Klassik-Pop-et cetera

Tobias Mann kreiert Bühnenprogramme mit Liedern und satirischen Texten, singt in der A-cappella-Band Aca & Pella. Wenn er selbst Musik hört, braucht es mindestens eine laute Gitarre. Punkrock und "Roboter-Vibe" im Dlf.

Die Menschen sollen sich in ihren Körpern gut fühlen und im besten Fall auch den musikalischen Horizont erweitern. Das wünscht sich Sarah Farina, wenn sie im Club auflegt. Im Dlf sendet sie tiefe Bässe, ihr Markenzeichen.

Gottvater des britischen Blues wird er genannt. Im Juli dieses Jahres verstarb John Mayall im Alter von 90 Jahren. Eine Ausgabe Klassik-Pop-et cetera präsentierte er 2003, die wir zum Abschluss des Jubiläumsjahres der Sendung ausstrahlen.

Er gilt als einer der wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen. Am liebsten wäre er jedoch Musiker. Navid Kermani erzählt, welchen Klängen er beim Reisen begegnet und welchen Song er schon immer im Dlf hören wollte.

Seit über 30 Jahren ist sie Mitglied im Tetzlaff Quartet, in Hannover unterrichtet sie als Professorin für Violine. Im Dlf spricht Elisabeth Kufferath über Kurtág und Käsebrot und stellt eine eigene Improvisation vor, die während der Corona-Pandemie entstanden ist.

Jürgen Becker ist ein Urgestein des Kölner Kabaretts. Fast 30 Jahre führte er im WDR durch die Kabarettsendung „Mitternachtsspitzen“. Im Dlf philosophiert er über Kennmelodien in TV und Radio, über Tradition und Retro in der Musik.

Sie ist Geigerin, Komponistin, Performancekünstlerin. "Vorwärts schauen und Neues finden", das treibt Patricia Kopatchinskaja an. 2008 schilderte sie im Dlf ihre bewegte Biografie. Wir wiederholen die Sendung im Jubiläumsjahr von Klassik-Pop-et cetera.

Claus Guth begeistert mit psychologisch feinsinnigem, vielschichtigem und teils radikalem Musiktheater. Im Dlf spricht er über die musikalische Dichte der 70er und seine Leidenschaft für Basslinien.